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Rittal übergibt Spenden aus Benefiz-Turnier

02.12.2013. Mit seinem traditionellen Fußballturnier sorgt Rittal jeden Sommer nicht nur für Spaß und Stimmung bei den Spielern und Besuchern, sondern sammelt auch Geld ein für einen guten Zweck. Über Spenden freuten sich jetzt der Verein Just – Offene Jugendarbeit Dietzhölztal, die Diakoniestation Dietzhölztal-Eschenburg sowie das Deutsche Rote Kreuz.


Insgesamt 5.150 Euro sind im Sommer beim Rittal Cup aus dem Verkauf von Speisen und Getränken sowie einer Spende von Friedhelm Loh, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung von Rittal, zusammengekommen. Jetzt wurden die Spenden an die Empfänger übergeben. "Natürlich freuen wir uns, dass auch in diesem Jahr eine Mannschaft aus dem Werk Rittershausen den Rittal Cup gewonnen hat", sagte Dirk Sengl etwas verschmitzt bei der Übergabe der Spendenschecks. "Aber noch mehr freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr mit dem Rittal Cup so einen stattlichen Betrag erspielt haben und Sie in ihrer sozialen und karitativen Arbeit unterstützen können", unterstrich der Leiter des Rittal Werks in Rittershausen.

Mit 2.500 Euro unterstützen die Kicker von Rittal und den anderen Unternehmen der Friedhelm Loh Group die Jugendarbeit in der Gemeinde Dietzhölztal. Denn dieser Betrag geht an den Verein Just – Offene Jugendarbeit Dietzhölztal e.V. Dort finden schon seit 2002 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren im Jugendtreff eine feste Anlaufstelle. "Wir bieten damit den Jugendlichen in erster Linie eine Möglichkeit, sich mit Gleichaltrigen zu treffen und Zeit zu verbringen, sei es mit Kickern, Billardspielen oder einfach nur Quatschen", erklärt Burkhard Meth. An jedem Abend sind mindestens drei Mitarbeiter vor Ort. "Diese stehen den Jugendlichen sowohl zum Plaudern zur Verfügung, aber auch um Fragen oder Probleme loszuwerden." Über verschiedene andere Einrichtungen – beispielsweise das "Netzwerk Jugend" in Dietzhölztal und Eschenburg – kann dann gegebenenfalls auch weitere Hilfe vermittelt werden. "Die Gemeinde Dietzhölztal finanziert für uns die Hälfte der Miete für die Räumlichkeiten sowie der sonstigen laufenden Kosten wie Strom, Heizöl und Wasser. Für alles andere sind wir in unserer Arbeit auf Spenden angewiesen", bedankt sich Meth für die Unterstützung.

Ähnlich wichtig sind Spenden auch für die Diakoniestation Dietzhölztal-Eschenburg. "Zwar wird die eigentliche Pflege unserer Klienten von den Pflegekassen übernommen", erklärt Peter Brade, Vorstandsvorsitzender der Diakoniestation. "Aber für alles was darüber hinausgeht, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen." Dazu zählt beispielsweise die sogenannte Diakonische Zeit: Dabei können die Pflegerinnen und Pfleger zusätzliche Zeit mit den Klienten verbringen, ohne sie verbuchen zu müssen. "So bleibt mehr Zeit für das Zwischenmenschliche – schließlich ist menschliche Nähe für unsere Klienten ganz wichtig, da für viele Patienten der Besuch oft der einzige Kontakt nach außen ist." Dafür hat die Diakoniestation nun 2.000 Euro an Spendengeldern zur Verfügung.

Ebenfalls mit einer Spende bedacht wurde die Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes Dietzhölztal – als Dank dafür, dass sich die Helfer während des Fußballturniers um die Verletzungen der Spieler gekümmert haben. "Die 650 Euro werden wir in die Grundausbildung für unseren Nachwuchs sowie deren Persönliche Schutzausrüstung investieren", freut sich Heidi Hofmann, stellvertretende Bereitschaftsleiterin des DRK Dietzhölztal.

"Ein ganz besonderer Dank gilt aber auch der SG Dietzhölztal für die Unterstützung beim Rittal Cup", fügte Stefan Nadler, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender des Rittal Werks in Rittershausen und Mitorganisator des Turniers, an. "Wir können so ein Turnier ja gar nicht alleine stattfinden lassen und sind dankbar für die wie immer professionelle Unterstützung des Vereins – das ist die Voraussetzung, um überhaupt mit dem Rittal Cup Spenden sammeln zu können."

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Bild: Freuten sich über die Spenden von Rittal: Heidi Hofmann vom DRK (3. v. l), Peter Brade von der Diakoniestation (5. v. l.) und Burkhard Meth vom Verein Just (r.). Überreicht wurden die Schecks von Dirk Sengl und Stefan Nadler (Mitte).

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